Wie hier bei Ursula wird von den Damen weiterhin emsig aus dem gesammelten Nektar Honig produziert. Anschließend wird er mit einer weißen Wachsschicht überzogen, also verdeckelt.  Meistens passt dann auch der Wassergehalt des Honigs, der bei der Ernte kleiner als 18 % sein sollte. Im Vorfeld der Schleuderung muss die Wachsschicht zunächst entfernt werden.

Die Bienenstöcke sind momentan schon von außen ein Geruchshighlight, da es ganz wunderbar nach Honig duftet.

Ein tolles Schauspiel ist es zu sehen wie sich ein Honigbienenschwarm eine eigene Behausung sucht: so hat sich ein Schwarm von der Solawi einen alten, ziemlich ausgehöhlten Birnbaum in der weiteren Umgebung ausgesucht.

Natürlich ist es auch schade, aber es bleibt zu hoffen, dass in der neuen Wohnung alles passt und sie dort gut zurecht kommen.